LEBER FÜR KATZE – GEBEN? ENTDECKEN SIE ZUERST DIESES PRODUKT

2023-05-03
LEBER FÜR KATZE – GEBEN? ENTDECKEN SIE ZUERST DIESES PRODUKT

Katzen sind von Natur aus Fleischfresser. Diese deklarierten Fleischfresser konnten während der Jahrtausende ihres Lebens in der Nähe des Menschen nicht auf eine andere Lebensweise umgestellt werden. Zum Leben brauchen sie vor allem Fleisch. In der Ernährung der Katze können und erscheinen andere Zutaten, wie zum Beispiel Gemüse. Sie sollten jedoch selten auftreten und einen kleinen Prozentsatz der Katzennahrung ausmachen. Und wie sieht es mit den anderen Fälschungen aus? Ist eine Katzenleber eine gute Idee?

Leber – Nährstoffe

Ohne Zweifel ist die Leber eine sehr wertvolle Nahrungsquelle. Die meisten Katzen stehen auch auf sie. Was verbirgt sich darin und wirkt sich positiv auf den Körper der Katze aus? Lohnt es sich, eine Katze mit Leber zu füttern? Die Leber ist vor allem eine ausgezeichnete Quelle für Vitamin A. Sie enthält auch andere Vitamine wie die Vitamine B2, B12, C, D und K. Sie versorgt den Körper mit Eisen, Kalzium, Folsäure und Niacin. Aus Sicht der Katze ist es auch ein sehr leckerer Snack.

Viele Katzen würden am liebsten fast ununterbrochen Leber fressen, am liebsten jeden Tag. Doch nicht alles, was Katzen mögen, ist für sie auch in jedem Verhältnis richtig. Schließlich ist die Liste der verbotenen Produkte und derer, die für Katzen eingeschränkt werden sollten, sehr lang.

Ein Blick auf die Katzennahrung

Fleisch ist die Grundlage der Ernährung einer Katze. Sie können es Ihrer Katze in roher oder gekochter Form anbieten. Oder Sie können es Ihrer Katze in Form von Nass- oder Trockenfutter anbieten. Hier haben Sie wirklich viele Möglichkeiten. Das Wichtigste ist die richtige Nährstoffbilanz. Ihre Katze muss ausreichend mit Vitaminen und Nährstoffen versorgt werden. Ein Zuviel davon ist ebenso gefährlich wie ein Zuwenig. Ein Ernährungsberater oder Tierarzt kann Ihnen helfen, die richtige Nährstoffbalance für Ihre Katze zu finden.

Gemüse zum Beispiel steht auch auf dem Speiseplan der Katze - in freier Wildbahn nehmen Katzen diesen Bestandteil auf, indem sie die Mägen ihrer Beutetiere mitsamt ihrem Inhalt fressen -, aber dies sollte nur ein kleiner Zusatz sein, nicht die Grundlage ihrer Ernährung. Innereien, insbesondere Geflügelherzen, stehen ebenfalls häufig auf dem Speiseplan von Katzen. Aber auch diese sollten nicht die Grundlage der Nahrung bilden - Innereien haben so viele Vitamine, dass man es hier leicht übertreiben kann.

Leber für Ihre Katze - eine gute Idee?

Ist Leber für die Katze in diesem Fall wirklich eine gute Idee? Ja, vorausgesetzt, man achtet auf die richtigen Mengenverhältnisse. In diesem Fall sollte die Leber nicht zu oft im Napf der Katze auftauchen. Geflügelleber für Ihre Katze ist ein wirklich großer Leckerbissen. Nicht wenige Katzen würden viel dafür geben, wenn diese Leckerei so oft wie möglich in ihrem Napf landen würde. Es gibt sogar Katzen - und das sind nicht wenige -, die am liebsten jeden Tag Leber fressen würden.

Wenn Ihre Katze auch zu den Leberliebhabern gehört, können Sie ihr das nicht erlauben. Leber ist eine ausgezeichnete Quelle für Vitamine. Vor allem Vitamin A. Wenn Ihre Katze also zu oft Leber frisst, kann es ihr schaden, da eine Hypervitaminose auftreten kann. Leber ist durch ihren hohen Anteil an Eiweiß und Fettsäuren auch ein sehr sättigendes Futter, aber sie versorgt Ihre Katze nicht mit allen benötigten Nährstoffen.

Allerdings kann sie der Katze ein Sättigungsgefühl vermitteln, so dass sie nichts anderes mehr fressen möchte. Dies kann auch zu Problemen mit Appetitlosigkeit, Übergewicht und sogar Fettleibigkeit führen. Mit einem Mangel an anderen Nährstoffen. Allerdings schadet es Ihrer Katze nicht, wenn Sie sie etwa einmal pro Woche mit Leber füttern. Wenn Ihre Katze also ein Leberliebhaber ist, können Sie ihr diese Spezialität gönnen.

Wie füttern Sie Ihrer Katze Leber?

Ihre Katze hat einen geringen Bedarf an Leber. So wenig, dass Sie sie nicht als separates Gericht für Ihre Katze und als Grundlage ihrer Ernährung betrachten sollten. Einmal in der Woche Leber zu füttern, ist von der Häufigkeit her völlig ausreichend. Aber wie sieht es mit der Menge aus? Übertreiben Sie es auch hier nicht. Es reicht, wenn Sie es unter das übrige Katzenfutter mischen - Nassfutter oder Fleischstücke, die Sie Ihrer Katze servieren.

Die Größe und Menge der Leber ist ebenfalls von großer Bedeutung. Schließlich fressen Katzen in der Natur die Leber ihrer Opfer, also Lebewesen mit kleiner Leber. Dies ist ein ausgezeichneter Hinweis darauf, wie viel Leber Sie Ihrer Katze servieren sollten. Eine rohe Katzenleber ist jedoch nicht die beste Idee, selbst wenn Katzen sie roh essen.

Zu Hause ist eine viel bessere Idee, eine mit kochendem Wasser vorgekochte oder gebrühte Leber zu haben – sie darf innen nicht roh sein. Auf diese Weise werden Sie gefährliche Viren, Bakterien und Parasiten los. Eine rohe Leber kann auch die Ursache für den Katzendurchfall sein. Auf der anderen Seite kann eine Leber, die zu lange gekocht wird, zu Verstopfung führen.

Rezept für ein Leberleckerli

Sie wissen bereits, welche Gefahren und Einschränkungen mit der Fütterung von Leber verbunden sind. Andererseits wissen Sie aber auch, was für eine wertvolle Mahlzeit Leber für Ihre Katze sein kann. Das folgende Rezept wird Ihnen helfen, Ihrer Katze einen schmackhaften und gesunden Snack zu bieten. Es wird Sie auch dazu inspirieren, in Zukunft eigene Rezepte zu entwickeln.

Wie kann man einen Lebersnack für die Katze zubereiten?

Sie benötigen Geflügelleber, Hühnerbrust und Joghurt. Lesen Sie das Etikett sorgfältig, um einen laktosefreien Joghurt zu wählen. Verzichten Sie darauf, wenn Ihre Katze eine Unverträglichkeit gegen Milcheiweiß hat; Sie können stattdessen etwas Brühe oder Wasser verwenden. Wählen Sie die Proportionen je nach der Anzahl der gewünschten Portionen. Brühen Sie die Leber mit kochendem Wasser auf oder kochen Sie sie kurz ab. Achten Sie darauf, dass sie nicht roh ist, aber kochen Sie sie nicht zu lange. Sie können die Hühnerbrust kochen.

Das Ganze zusammen mit dem Joghurt zu einer glatten, ziemlich dicken Paste pürieren. Sie können auch das Hühnerfleisch und die Leber hacken, Sie brauchen sie nicht zu pürieren. Dann können Sie daraus Kugeln formen und in Alufolie einwickeln. Das ist ein leckerer Snack in einer praktischen Form. Leckerlis sollten als Ergänzung zur Ernährung Ihrer Katze verwendet werden, nicht als Grundlage für die Ernährung. Das macht Ihre Katze glücklich und versorgt sie mit schmackhaftem Futter, ohne das Gleichgewicht der Ernährung Ihrer Katze zu stören.

Leber für Katzen - ein Wort der Zusammenfassung

Leber für Ihre Katze kann ein schmackhafter und wertvoller Snack sein. Vorausgesetzt, Sie geben sie Ihrer Katze nicht zu oft. Einmal pro Woche oder noch seltener ist völlig ausreichend. Da Leber sehr viel Vitamin A enthält, kann eine zu häufige Gabe zu einer Hypervitaminose führen. Obwohl Vitamin A selbst für die Katze wichtig ist, da sie es nicht selbst herstellen kann, ist ein Überschuss sehr schädlich.

Wie sollte die Leber für Ihre Katze beschaffen sein - roh oder gekocht? Entscheiden Sie sich für Leber, die schonend gekocht oder mit kochendem Wasser überbrüht wurde. So wird das Risiko von Krankheiten und Parasiten vermieden und Ihre Katze vor Durchfall geschützt. Kochen Sie die Leber jedoch nicht zu lange - auch das ist schädlich. Behandeln Sie die Leber Ihrer Katze als schmackhaften Snack für zwischendurch. So kann sich Ihre Katze diese Leckerei von Zeit zu Zeit gönnen, aber die Grundlage ihrer Ernährung bleibt gleich.

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