DER SCHNELLSTE HUND DER WELT - KENNEN SIE DIESE RASSE? TOP 5 DER SCHNELLSTEN RASSEN

2024-02-24
DER SCHNELLSTE HUND DER WELT - KENNEN SIE DIESE RASSE? TOP 5 DER SCHNELLSTEN RASSEN

Jeder weiß, dass Hunde schnell sind und Menschen leicht überholen oder ausdauernd Wild jagen können - deshalb setzten schon unsere großen Vorfahren ihre hündischen Vorfahren für die Jagd ein, bei der sie Wild jagten. Alle Hunde sind schnell - aber welche sind die schnellsten? Wie schnell läuft der schnellste Hund und welche Rassen werden für ihre Schnelligkeit geschätzt? Finde es heraus!

Der schnellste Hund - lernen Sie die schnellsten Rassen kennen

Hunde sind schnell - das weiß jeder Hundehalter, der schon einmal den Kühlschrank geöffnet und plötzlich einen Hund bemerkt hat, der, obwohl er im Nebenzimmer tief und fest schlief, plötzlich unter dem Kühlschrank auftauchte. Allerdings sind nicht alle Rassen gleich schnell - manche sind eher standfest und stämmig als energisch und ungestüm. Welches sind die schnellsten Hunde? Informieren Sie sich über die fünf schnellsten Rassen.

Greyhound

Der Greyhound ist der mit Abstand schnellste Hund der Welt. Er läuft fast so schnell wie ein Gepard! Hunde dieser Rasse wiegen etwa 30 kg und werden am Widerrist etwa 76 cm groß, Hündinnen etwas weniger - sie wiegen bis zu 29 kg und werden am Widerrist etwa 70 cm groß. Ihr Fell ist fein und sehr dicht. Es kommt in vielen Farben vor: rot, blau, schwarz, weiß, rehbraun, gestromt, mit vielen Schattierungen in allen Farben, einschließlich weiß. Sie haben eine sehr tiefe Brust und eine schmale Taille, was ihnen ein unverwechselbares Aussehen verleiht.

Der Greyhound ist ein sehr schneller, lebhafter und energiegeladener Hund - wenn er nicht die richtige Menge an Bewegung und Unterhaltung oder ein geeignetes Hundespielzeug bekommt, kann er aus Langeweile und Frustration anfangen, Dinge zu zerstören. Entgegen dem Anschein ist er ein sehr sanfter, anhänglicher und freundlicher Hund. Er zeichnet sich durch große Geduld aus und zeigt keinerlei Aggression. Allerdings kann er instinktiv beginnen, kleineres Wild zu jagen.

Sie gehören zu den ältesten Hunden - die Silhouetten der Vorfahren dieser Vierbeiner reichen bis in die Zeit vor fünftausend Jahren zurück. Damals lebten sie in Ägypten, aber in der Neuzeit stammt diese Rasse aus England, wo sie im frühen Mittelalter auftauchte. Sie wurden für die Jagd gezüchtet und es wurde auch darauf geachtet, dass sie einen ausgeprägten Hütetrieb hatten, da man von ihnen erwartete, dass sie in einer Gruppe von anderen Hunden arbeiteten und nicht allein. Früher wurden sie nur mit dem Adel in Verbindung gebracht, und mehrere Jahrhunderte lang durften Windhunde nur von Adligen besessen werden; kam ein Bürger in den Besitz eines solchen Hundes, wurde er mit dem Tod bestraft.

Borsoi

Der Barsoi ist auch als russischer Windhund bekannt. Der Begriff "Barsoi" kommt von dem russischen Wort für "schnell". Es handelt sich um sehr schnelle Hunde, die heute in Russland als nationales Gut gelten. Sie werden etwa 75-85 cm groß, Hündinnen sind im Durchschnitt sieben Zentimeter kleiner und wiegen zwischen 35 und 45 Kilogramm. Ihr Fell ist lang und seidig, das Haar des Windhundes ist gewellt oder gekräuselt. Die Färbung kann sehr unterschiedlich sein, nur fein gesprenkeltes und kaffeefarbenes Fell wird nicht geduldet. Es handelt sich um sehr schlanke und große Hunde, die den Windhunden ähneln, aber größer sind als diese.

Wenn man ihm die Möglichkeit gibt, herumzulaufen, ist Borzoj ein äußerst sanfter und geduldiger Hund. Er versteht sich gut mit Kindern. Seinen Bezugspersonen gegenüber ist er sehr anhänglich und vertrauensvoll, Fremden gegenüber ist er misstrauisch und hält Abstand.

Die Entwicklung der Rasse fällt auf das 18. Jahrhundert und die goldene Zeit der Jagd. Es wurde hauptsächlich in Russland entwickelt und ist mit diesem Land am meisten verbunden. Zu Zeiten der UdSSR ist die Zucht dieser Rasse etwas zurückgegangen, aber jetzt ist sie wieder in Gunst, und Barsche genießen in Russland großen Respekt.

Ungarischer Kurzhaar Vorsteher

Hunde dieser Rasse dürfen nicht vergessen werden, wenn es um die schnellsten Hunde geht. Der schnellste Hund dieser Rasse kann eine Geschwindigkeit von bis zu 60 km/h erreichen, ein beeindruckendes Ergebnis. Sie wiegen zwischen 25 und 34 Kilogramm bei Rüden und zwischen 20 und 29 Kilogramm bei Hündinnen. Sein Fell ist ohne Unterhaar, kurz, hart und dicht. Der Standard lässt ein rostgelbes oder dunkles sandgelbes Fell zu.

Sie sind Jagdhunde und haben einen stark ausgeprägten Jagdinstinkt, den man immer im Hinterkopf behalten sollte. Dennoch sind sie auch ideale Familienhunde - anhänglich, sanft und ausgezeichnet mit Kindern - sie sind sehr geduldig mit ihnen und genießen den Umgang mit ihnen sehr. Gegenüber anderen Haustieren sind sie nicht aggressiv. Sie mögen keine Einsamkeit und sind sehr unglücklich, wenn sie allein gelassen werden.

Sie ist eine der ältesten Rassen - die ersten Erwähnungen stammen aus dem 10. Jahrhundert. Jahrhundert zurück. Er wurde immer mit den alten Ungarn - den Magyaren - in Verbindung gebracht, die als Jäger und Beutejäger lebten. Diese Hunde werden auch in mittelalterlichen Manuskripten erwähnt.

Persische Windhunde

Der persische Windhund gehört ebenfalls zu den Hunden, die eine beeindruckende Geschwindigkeit entwickeln können. Dem Standard zufolge erreicht er eine Widerristhöhe von 58 bis 71 cm, wobei Hündinnen etwas kleiner sind. Das Gewicht dieser Hunde ist im Standard nicht angegeben, liegt aber im Durchschnitt bei etwa 30 Kilogramm. Ihr Fell ist weich und seidig. Alle Farben sind erlaubt, obwohl gestromt nicht sehr willkommen ist.

Sie sind sehr unabhängige, würdevolle und unnahbare Hunde, weshalb sie als unzugänglich gelten. Sie lassen sich nicht sehr gut ausbilden, obwohl sie intelligent sind. Sie haben einen sehr ausgeprägten Jagdinstinkt. Normalerweise wählen sie eine Person, die sie am meisten lieben, und folgen ihr Schritt für Schritt. Sie brauchen viel Auslauf.

Es handelt sich um eine der ältesten Hunderassen der Welt, die im Nahen Osten seit Tausenden von Jahren hoch geachtet wird. Sie wurde vor allem für die Jagd eingesetzt, und die Schnelligkeit, die diese Hunde entwickeln konnten, verschaffte ihnen ein hohes Ansehen, selbst bei Völkern, die traditionell keine Hunde schätzten. In Europa tauchten sie erstmals im Mittelalter auf.

Deutsche Dogge

Der Deutsche Dogge ist ein Hund mit einer beeindruckenden Statur, der eine ebenso beeindruckende Geschwindigkeit entwickeln kann. Er kann mit einer Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h laufen. Es handelt sich um sehr große und stämmige Hunde, die eine Widerristhöhe von bis zu 90 cm bei Rüden und 84 cm bei Hündinnen erreichen. Ihr Fell ist glatt, dicht und liegt eng an der Haut an.

Sie sind von Natur aus zurückhaltend und misstrauisch gegenüber Fremden, aber sie haben großes Vertrauen und Zuneigung für ihre Familie und werden sehr anhänglich. Sie können sich mit anderen Haustieren vertragen, aber nur, wenn sie von klein auf an ihre Anwesenheit gewöhnt werden.

Die Rasse wurde bereits vor unserer Zeitrechnung zum ersten Mal erwähnt - sie begleitete germanische Stämme und nahm sogar an Schlachten mit den Römern teil. Das Muster der Rasse wurde jedoch erst im 19. Jahrhundert festgelegt.

Whippet oder englischer Windhund

Der Whippet wurde, wie andere Windhunde auch, für die Jagd auf Wildtiere geschaffen. Dies ist vor allem auf seinen Körperbau zurückzuführen. Er zeichnet sich durch einen schlanken Körper, einen langen Hals und einen schmalen Kopf aus. Der englische Windhund hat außerdem lange Beine und eine tiefe Brust. Dieses Erscheinungsbild verhilft ihm zu beeindruckenden Leistungen. Er ist in der Lage, eine Standardgeschwindigkeit von 50 km/h zu erreichen, wobei Rekordhalter sogar rund 70 km/h erreichen.

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Windhunde aufgrund ihres schwierigen Charakters und ihrer Erziehungsprobleme für Familien ungeeignet sind. Nicht so beim Whippet, diese Rasse ist sehr anhänglich gegenüber ihren Besitzern, nur Fremde können eine kühle Distanz zeigen. Der Whippet ist ein großartiger Begleiter für viele Menschen, vor allem für solche mit Kindern - sie lieben es, mit Kleinkindern zu spielen, vorausgesetzt, sie können die Hunde sanft behandeln. Wir müssen daran denken, dass man für Windhunde in Polen eine entsprechende Genehmigung braucht.

Weimaraner

Der Weimaraner ist ein Hund, der in erster Linie für die Jagd entwickelt wurde. Bei der Verfolgung von fliehendem Wild muss er Cleverness, Ausdauer und natürlich große Schnelligkeit beweisen. Es überrascht nicht, dass die Rasse mit einer Geschwindigkeit von pk. 55 km/h erreichen. Der Weimaraner Pointer ist vor allem bei Jägern sehr beliebt. Mit seinen edlen Gesichtszügen, den schönen bernsteinfarbenen Augen und dem silberglänzenden Fell hat der Weimaraner die Herzen vieler Hundeliebhaber erobert.

Der Weimaraner Pointer ist sehr intelligent, aber er arbeitet gerne nach seinen eigenen Regeln, deshalb braucht er eine konsequente Bezugsperson, die ihm gleichzeitig viel Liebe gibt. Wenn er einen solchen findet, wird er sicherlich ein ruhiger, gut erzogener Vierbeiner sein. Er ist nicht nur ein vielseitiger Jagdhund mit einem ausgezeichneten Geruchssinn, sondern auch ein Haustier mit einem großen Herzen - trotz seines soliden Fundaments zeigt er sich im täglichen Spiel mit Kindern sehr sanftmütig.

Die schnellsten Hunderassen - Zusammenfassung

Hunde werden seit Jahrhunderten unter anderem wegen ihrer Schnelligkeit und Ausdauer geschätzt, weshalb sie bereits von unseren Vorfahren zur Jagd eingesetzt wurden. Seitdem haben sich einige Rassen auf das Laufen spezialisiert.

Der schnellste Hund der Welt ist zweifelsohne der Windhund. Hunde dieser Rasse können rennen wie Geparden. Unter den schnellsten Hunden der Welt sind Windhunde der König - sie werden seit Jahrhunderten traditionell für die Jagd gezüchtet, sind schnell und sehr ausdauernd.

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